Samstag, 25. Dezember 2010

Frohe Festtage!

Ich wünsche euch allen ein paar schöne Feiertage, was auch immer ihr feiert!
Ich habe noch eine ganze Reihe Posts auf Halde, die in der nächsten Zeit hier erscheinen werden, unter anderem ein weiteres Testessen bei Royal Cupcakes und eins bei McDonalds! Stay tuned, und ich hoffe, wir sehen uns auch im neuen Jahr!

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Dienstag, 30. November 2010

KulturSPIEGEL: Survival of the Fattest

Mit herzlichem Dank an Katha, die mich darauf hingewiesen hat, möchte ich euch hier diesen durchaus unterhaltsamen, wenn auch etwas Cupcake-feindlichen Artikel aus dem KulturSPIEGEL zeigen.

Der Kommission zum Schutz indigener Backwaren-Arten (KoSIB) wurden in letzter Zeit vermehrt Exemplare einer relativ neuartigen Spezies zugesandt: Der Cupcake (lat. Placenta amicta) breitet sich rasant im heimischen Back-Biotop aus und gefährdet das deutsche Weihnachtsgebäck. Beim Cupcake handelt es sich damit um eine sogenannte invasive Art.


Und das Fazit, dem ich mich durchaus anschließen kann:

Denn bislang hat sich nur eine Methode der Schädlingsbekämpfung als wirksam erwiesen: Esst sie alle auf!

Montag, 29. November 2010

Himbeerig

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Für 12 Cupcakes braucht ihr:
300g gefrorene Himbeeren
125g Zucker
125g Butter
2 Eier
1TL Natron
1TL Backpulver
175g Mehl

Himbeeren pürieren und mit etwa 2 EL Zucker aufkochen, dann kaltstellen.
Butter und Zucker mit einem Mixer ca. 5 Minuten schaumig rühren. Danach die Eier einzeln gut unterrühren. Das Mehl mit Backpulver, Natron und Salz mischen. Dann abwechselnd das Mehlgemisch mit 150g abgemessenem, kaltem Himbeerpüree unter die Buttermasse rühren. Die Formen zu etwa 2/3 mit dem Teig füllen. Etwa 20 - 25 Minuten bei 180°C backen.

Als Frosting habe ich mich für die Cream Cheese Buttercream von Martha Stewart entschieden.
Dafür braucht ihr:
85g Frischkäse (Zimmertemperatur)
60g Butter (Zimmertemperatur)
65g Himbeerpüree
Puderzucker nach Bedarf

Butter und Frischkäse etwa 30 Sekunden lang miteinander verrühren, danach das Himbeerpüree einrühren. Dann auf der niedrigsten Einstellung weiterrühren und langsam den Puderzucker zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Vor dem servieren einige Zeit kaltstellen, damit die Creme etwas fester wird, sonst gibt's Gematsche. :)

Samstag, 27. November 2010

Sweet as...

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Eltern von Babies (Kleidergröße 50 bis 92) sollten sich schnell zu C&A begeben, denn dort gibt es dieses zuckersüße Langarmshirt. Es lohnt sich auch ein Gang in die nächste Filiale, in der hiesigen war das Set auf €4,50 heruntergesetzt.
Und bitte dran denken, dass C&A-Kinderkleidung oft eine Nummer kleiner ausfällt!

Freitag, 26. November 2010

Testessen: "Royal Cupcakes"

Anfang der Woche verschlug es mich ausnahmsweise mal wieder nach Köln, und da konnte ich natürlich an Royal Cupcakes nicht vorbeigehen. Seit ich im Mai mal dort reinschnuppern durfte, bin ich Fan, und so kamen also Pocahontas, Carla Bruni und das Krümelmonster mit mir nach Hause.

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Leider, leider durfte ich sie nicht alle selbst essen, sondern musste mit meiner Mutter und meinem Mann teilen. Tja.

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Carla war definitiv der allgemeine Favorit. Hinter dem prominenten Namen verbirgt sich ein Lavendel-Vanilla-Cupcake mit lila Lavendel-Buttercreme (mit Glitzer!), dazu ein lila Marzipan-Veilchen.
Bei Lavendel denkt man ja nicht zwangsläufig direkt "Lecker!", aber die Skepsis war in diesem Fall definitiv ungerechtfertigt. Die Süße hält sich im Rahmen, der Lavendelgeschmack ist genau richtig, nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu blaß.
Kostenpunkt €2,60, was für diesen tollen Cupcake ein absolutes Schnäppchen ist.

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Pocahontas besteht aus Vanille-Walnuss-Teig mit Cream-Cheese-Ahorn-Buttercreme und glitzernden Marzipan-Blättern und fand hier ebenfalls großen Anklang. Die Walnussstückchen waren klasse, die Creme war super locker und fluffig. Lediglich den versprochenen Ahorngeschmack habe ich vergeblich gesucht, ich fand, die Creme schmeckte auch eher nach Marzipan. Trotzdem sehr lecker und stimmig kombiniert.
Kostet €3.

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Das Krümelmonster (Schoko-Cupcake mit Cookies&Cream-Icing und Oreo-Cookie) ist ein Cupcake-Klassiker und durfte deshalb natürlich nicht fehlen, auch wenn ich selbst die weißen Oreos nicht ganz so gerne mag. So war dieser Cupcake meiner Meinung nach auch der Schwächste der drei, was aber nicht heißt, dass er schlecht war (nicht annährend!). Die Creme war mir etwas zu süß, das bleibt bei Verwendung von Oreos aber einfach nicht aus.
Kostet €2,80.

Es ist zu schade, dass die Cupcakes doch eher hochpreisig sind, sonst wären sicher noch mehr davon mit in meine Tasche gewandert, so muss ich einfach bald wieder einen Grund finden, noch mal nach Köln zu fahren... :)

Donnerstag, 25. November 2010

Blauer Samt

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Blue Velvet Vanilla Cupcakes mit Vanille-Buttercreme

Sind leider nicht so wirklich was geworden. :/ Zu kurz, zu lang gerührt, keine Ahnung. Na ja, schmecken trotzdem, auch wenn sie nicht so schön aussehen.

Dafür war dies der erste Testlauf mit meiner neuen Wilton 1M-Tülle. Sieht sehr hübsch aus, auch wenn ich den Abschluß nicht so schön finde. Mag aber auch an der relativ festen Buttercreme liegen, vielleicht kriegt man mit Cream Cheese eher eine schöne Spitze hin. Muss noch getestet werden.

Donnerstag, 23. September 2010

Schokoladig

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Chocolate Chocolate Cupcakes mit Schokoladen-Buttercreme. Da kann man dem Hüftspeck beim wachsen zusehen!

Samstag, 18. September 2010

Testessen: "Kate's Cupcakes"

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Im hiesigen Einkaufszentrum gibt es natürlich auch so ein Coffee-to-go-Ding (Mayerbeer, da mag sogar ich den Kaffee ganz gerne), und seit einiger Zeit bieten die neben den üblichen Verdächtigen Muffins und Donuts auch Cupcakes der Marke "Kate's Cupcakes" an. Scheinbar waren sie an dem Tag, als ich dort war, ziemlich beliebt, denn ich konnte den letzten vorhanden Cupcake ergattern.
Probieren durfte ich also den Triple Chocolate Cupcake.

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Die Creme war ziemlich süß, aber noch im Rahmen, die Schokoröllchen fand ich jetzt eher störend. Nicht unlecker, aber von mir aus hätte man sie auch weglassen können. Die kleine Schokofüllung passte super, der Teig war schön locker und nicht allzu süß.

Fazit: Deutlich besser als die McDonalds-Cupcakes, aber halt auch Massen-Fertigware. Kostenpunkt 2€, wobei ich sie dafür ziemlich klein fand.
Trotzdem, für mal zwischendurch durchaus empfehlenswert.

Freitag, 4. Juni 2010

Testessen: McDonald's Cupcakes

Seit Ende März gibt es bei McDonald's im McCafé Cupcakes, und wie jedem Leser dieses Blogs aufgefallen sein dürfte, mag ich Cupcakes. Also mussten die natürlich auch mal probiert werden.
Eins direkt vorweg, man schmeckt natürlich, dass es ein Massenprodukt ist, aber was will man für 1,79€ auch groß erwarten (zum Vergleich, der frische Blaubeercupcake (mit essbarem Glitzer!), den ich bei Royal Cupcakes in Köln gegessen habe, kostet 2,90€). Vier Stück gibt es für 5,99€, wobei ich nicht ganz durchschaut habe, ob das auch gilt, wenn man vier von einer Sorte nimmt oder von jeder Sorte einen. *amkopfkratz*
Jedenfalls gibt es vier Geschmacksrichtungen, jede nach einem New Yorker Stadtteil benannt (ich nehme an, weil der Cupcake-Hype in Amerika in der New Yorker Bäckerei Magnolia begann): Central Park (Erdbeer), Chelsea (Schokolade), East Village (Cappucino) und SoHo (Vanille).

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Den Anfang machten Chelsea und SoHo.

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Vanille war so lala, nicht besonders vanillig und für meinen Geschmack einen Tick zu süß. Aber noch im Rahmen.
Schoko war ganz gut, der Teig vielleicht ein bißchen zu fest für einen Cupcake (beim SoHo übrigens auch), aber die eingebackenen Schokostückchen waren ein nettes Gimmick und die Creme war auch ganz gut.
Bei beiden wäre halt ein etwas cupcakigerer Teig angemessen gewesen, das war ein ganz normaler, ziemlich fester Rührkuchen.

Bleiben noch Central Park und East Village.

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Zum Central Park muss man direkt sagen, schon auf dem Heimweg stieg ein ziemlich penetranter, künstlicher Erdbeergeruch aus der Transportbox auf, der sich beim Öffnen deutlich verstärkt. Geschmacklich na ja, dasselbe penetrant-künstliche Aroma und irgendwie süß. Nicht unbedingt zu empfehlen.
Cappucino war am ehesten das, was ich mir unter einem Cupcake vorstelle. Der Teig war schön fluffig, die Creme hätte ein kleines bißchen weniger Zucker vertragen, aber okay. Der Kaffee-Geschmack kam gut raus, war aber auch für mich, die ich jetzt nicht unbedingt der große Kaffee-Fan bin, nicht zu aufdringlich.

Im Fazit würde ich sagen, Cappucino, Schokolade und Vanille kann man als "Einstieg" ins Cupcakeessen durchaus empfehlen, Erdbeer überhaupt nicht.
Und dann in eine richtige Cupcake-Bäckerei gehen und anständige Cupcakes essen. ;)
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